FormFutura wurde 2012 in Amsterdam als Lieferant von PLA und ABS-Filament für FDM (FFF) 3D-Drucker in nahezu jeder erdenklichen oder gewünschten Farbe gegründet.
Technische Materialien in allen Durchmessern
Heutzutage ist Formfutura in Nijmegen ansässig und bietet auch technische Thermoplaste wie PEEK / PEI und ein breites Sortiment an faserverstärkten Filamenten in beiden Durchmessern 1,75 mm (Prusa) und 2,85 mm (UltiMaker).
FormFutura arbeitet auch eng mit dem deutschen LEHVOSS Luvocom zusammen, was sich besonders im Sortiment von Spezial-Polyamiden / Nylons zeigt.
Maßgeschneidertes 3D-Drucker-Filament
Da es manchmal wichtig ist, sich auf maßgeschneiderte Lösungen verlassen zu können, ist es bei Formfutura möglich, Filament ab einer Mindestabnahmemenge maßgeschneidert produzieren zu lassen. Denken Sie an spezifische Farben, Filamenttypen oder den Inhalt der Filamentrolle.
Eine natürliche Zusammenarbeit
Formfutura legt einen starken Fokus auf Nachhaltigkeit, Recycling und Verfügbarkeit. So ist es möglich, PLA- und PETG-gedruckte Objekte zu neuem Filament recyceln zu lassen. Zudem verwendet Formfutura so weit wie möglich wiederverwendbare Spulen und Verpackungen.
Darüber hinaus glaubt Formfutura fest an Open-Source 3D-Druck, ein Wert, den auch wir bei Fenix 3D hochhalten.
Wir sind nämlich davon überzeugt, dass die AM-Industrie enorm vom offenen Austausch von Wissen und Technologien profitiert. Je mehr Menschen die additive Fertigung nutzen können und wissen, wie sie dies tun sollen, desto schneller wird sie weltweit angenommen und angewendet.



